unsere tage
mein söhnchen pauli und ich verbringen die tage mit blödeln, spielen, PC spielen, streiten und handy-diskussionen (welches das geilste handy ist). manchmal machen wir spaziergänge, kontrollieren den eis-zuwachs draußen, kaufen und trinken literweise mango-saft. keinesfalls schokolade. davon haben wir schon zuviel gehabt. außerdem hängt noch einiges am baum.
die stundenlange stille, in der ich oft lebe wenn pauli nicht hier ist, ist von heute auf morgen weg und auch nur minuten des lesens sind eine rarität; so wie die stille wieder einkehren wird wenn er gefahren sein wird. merkwürdige umstellungen der lebensweise. aber eine unendliche bereicherung und kein verlust, nicht im geringsten, fall das so geklungen haben sollte.
schön die stunde am morgen, wenn er noch schläft und ich etwas schreibe oder die nachrichten lese, oder über gestern nachdenke. und der krasse gegensatz, wenn er aufwacht und mit einer selbstverständlichkeit seinen raum einnimmt und unsere tage bestimmt, wie es nur kinder tun können.
wie werde ich ihn vermissen.
die stundenlange stille, in der ich oft lebe wenn pauli nicht hier ist, ist von heute auf morgen weg und auch nur minuten des lesens sind eine rarität; so wie die stille wieder einkehren wird wenn er gefahren sein wird. merkwürdige umstellungen der lebensweise. aber eine unendliche bereicherung und kein verlust, nicht im geringsten, fall das so geklungen haben sollte.
schön die stunde am morgen, wenn er noch schläft und ich etwas schreibe oder die nachrichten lese, oder über gestern nachdenke. und der krasse gegensatz, wenn er aufwacht und mit einer selbstverständlichkeit seinen raum einnimmt und unsere tage bestimmt, wie es nur kinder tun können.
wie werde ich ihn vermissen.
ferromonte - 26. Dez. 2003, 18:56
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