nach der wanderung
120km zu fuss zu gehen, zu wandern, ist schon eine sache. keine blasen dabei an den füssen zu bekommen eine zweite. tatsächlich zieht es nur bei in den beinen hüftabwärts: offenbar gibt es da einige muskeln, die ich sonst kaum verwende im alltag. interessante erfahrung.
das land in dem ich lebe dabei von einer anderen seite kennen zu lernen als sonst: abgeschlagen von hauptverkehrsadern, städten und komfort. ein essen im gasthaus wird da zum festessen, eine matraze als nachtlager zum luxus. wie schön das land ist, wie freundlich viele menschen sind, die am land leben. und wie elend auch dort manche sind, und wie dieses elend aus ihnen selbst kommt, weil sie sich in umstände einfügen, die nicht die ihren waren, nun aber zu ihren geworden sind.
ich komme stärker zurück, mit einigen beschlüssen, das leben effizienter und einfacher zu gestalten.

das land in dem ich lebe dabei von einer anderen seite kennen zu lernen als sonst: abgeschlagen von hauptverkehrsadern, städten und komfort. ein essen im gasthaus wird da zum festessen, eine matraze als nachtlager zum luxus. wie schön das land ist, wie freundlich viele menschen sind, die am land leben. und wie elend auch dort manche sind, und wie dieses elend aus ihnen selbst kommt, weil sie sich in umstände einfügen, die nicht die ihren waren, nun aber zu ihren geworden sind.
ich komme stärker zurück, mit einigen beschlüssen, das leben effizienter und einfacher zu gestalten.












ferromonte - 13. Jul. 2008, 10:39
ich mag das zugbild
und bin begeistert von den bienen
so ein pilgerweg bringt den reisenden immer weiter
ganz egal welchen ursprung und ziel er hat