Besucherrückgang: US-Touristen bleiben zu Hause
Die wahren Gründe liegen tiefer, glaubt indes so mancher Franzose. "Wir mögen uns seit dem Einmarsch der US-Truppen in Irak nicht mehr", sagt Jacques Milbert, stolzer Pariser Taxifahrer mit einem adretten Schnurrbart. "Wenn die Amerikaner zu Hause bleiben wollen, um Hamburger zu essen, dann sollen sie doch. Das ist deren Problem, nicht unseres." Auch wenn die Touristen aus den Staaten in Frankreich nicht vermisst werden, ihre gut gefüllten Geldbörsen schon. "Die Abwesenheit der Amerikaner ist wirklich stark zu spüren", sagt Andre Daguin vom Hotelierverband. "Der Juli muss abgehakt werden." [via Besucherrückgang: US-Touristen bleiben zu Hause - SPIEGEL ONLINE]
man zerbricht sich den kopf, warum die amerikanischen "lets-go-to europe-touristen" ausbleiben im neuen reich der mitte. weil man das schon spürt: weniger devisen.
am sich-nimmer-mögen kanns aber nicht wirklich liegen, denke ich.
ich persönlich vermisse auch niemanden. in österreich sind sie mir allerdings nie wirklich aufgefallen, nur in italien.
vielleicht hat dabbljuhuu ein gesetz des besuchsverbotes im alten europa erlassen, um dieses wirtschaftlich endlich ganz in die knie zu zwingen. schließlich hat er nicht mehr allzuviel zeit, die welt zu erobern ..
man zerbricht sich den kopf, warum die amerikanischen "lets-go-to europe-touristen" ausbleiben im neuen reich der mitte. weil man das schon spürt: weniger devisen.
am sich-nimmer-mögen kanns aber nicht wirklich liegen, denke ich.
ich persönlich vermisse auch niemanden. in österreich sind sie mir allerdings nie wirklich aufgefallen, nur in italien.
vielleicht hat dabbljuhuu ein gesetz des besuchsverbotes im alten europa erlassen, um dieses wirtschaftlich endlich ganz in die knie zu zwingen. schließlich hat er nicht mehr allzuviel zeit, die welt zu erobern ..
ferromonte - 8. Aug. 2003, 13:20
Luzern klagt auch,