rache der sith
obwohl der film spannend, technisch perfekt und so weiter ist - er bleibt flach. 2-dimensional. und das ist doch enttäuschend. vielleicht aber ist es auch eine frage der wahrnehmung:
wie bin ich drauf, wenn ich den film sehe. und: wir leben im jahr 2005, und nicht mehr in den späten 70ern. die geschichte, die erzählt wird, ist inhaltlich keine überraschung, nicht neu; das problem bei prequels: die brücke von vergangenem zu noch vergangenerem zu schlagen: an 2005 soll 1977 anschließen könne. aber wir und die welt haben uns seither weitgehend verändert.
der als 12-jähriger damals star wars sah und tief beeindruckt war, sitzt jetzt vergleichsweise nüchtern im kino und sehnt sich nach der magie der kindheit, von der auch die 12-jährigen heute, wie er meint, kaum mehr was spüren .. ein irrtum vielleicht.
was ließ anakin jetzt wirklich kippen? warum sahen die jedi (yoda) die "dunkle bedrohung", die wahre natur palpatines nicht von anfang an?
wie bin ich drauf, wenn ich den film sehe. und: wir leben im jahr 2005, und nicht mehr in den späten 70ern. die geschichte, die erzählt wird, ist inhaltlich keine überraschung, nicht neu; das problem bei prequels: die brücke von vergangenem zu noch vergangenerem zu schlagen: an 2005 soll 1977 anschließen könne. aber wir und die welt haben uns seither weitgehend verändert.
der als 12-jähriger damals star wars sah und tief beeindruckt war, sitzt jetzt vergleichsweise nüchtern im kino und sehnt sich nach der magie der kindheit, von der auch die 12-jährigen heute, wie er meint, kaum mehr was spüren .. ein irrtum vielleicht.
was ließ anakin jetzt wirklich kippen? warum sahen die jedi (yoda) die "dunkle bedrohung", die wahre natur palpatines nicht von anfang an?
ferromonte - 25. Mai. 2005, 23:17
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