eine traurige bilanz
hat die EU vorzuweisen. solange man in relativer bedeutunglosigkeit agierte, bis zu schengen und euro, da war es leicht.
jetzt wo es ernst wird, sieht man das gesicht des projektes: macht- und geldgierige nationalpolitiker, die agieren (im psycholog. sinn) - bis zum bitteren ende. keine gemeinsame vision, keine schillernde führungspersönlichkeit, nichts von historischer dimension. in dem augenblick, wo es um wesentliches geht, zerfällt die burg im sandkasten wieder.
die beteiligten sind fettgefressene, dekadente beamte, die primär in die eigene tasche arbeiten und nicht einmal echt gut lügen können.
man sieht alt aus in europa.
und die rolle der briten ist wie immer: eine klassische.
(immerhin haben sie sich jetzt auf ein einheitliches gehaltsschema für europaabgeordnete geeinigt: 7000€/monat. plus 3700€. also 10700€.)
jetzt wo es ernst wird, sieht man das gesicht des projektes: macht- und geldgierige nationalpolitiker, die agieren (im psycholog. sinn) - bis zum bitteren ende. keine gemeinsame vision, keine schillernde führungspersönlichkeit, nichts von historischer dimension. in dem augenblick, wo es um wesentliches geht, zerfällt die burg im sandkasten wieder.
die beteiligten sind fettgefressene, dekadente beamte, die primär in die eigene tasche arbeiten und nicht einmal echt gut lügen können.
man sieht alt aus in europa.
und die rolle der briten ist wie immer: eine klassische.
(immerhin haben sie sich jetzt auf ein einheitliches gehaltsschema für europaabgeordnete geeinigt: 7000€/monat. plus 3700€. also 10700€.)
ferromonte - 23. Jun. 2005, 23:59
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