gesetz, forschung und paranoia
ein feines happerl ist das neue briten-gesetz für die medien, und alle die, die ihre bildung großteils aus den medien (tv, web) ziehen.
abgesehen davon, dass das alles nichts neues ist und viel heftigere dinge längst vergangenheit sind, sind die möglichkeiten, die das gesetz legal macht völlig "ungefährlich". allerdings sollte man alles in einem größeren rahmen sehen, und von einem solchen standpunkt aus ist es ein schritt weiter eine richtung, die seit vielen jahren eingeschlagen wurde und in meinen augen alles andere als einen fortschritt bedeutet. resourcen- und geldmittelverschwendung. nicht leidende menschen profitieren von diesen experimenten und forschungen, sondern wirtschaftsbetriebe und einzelpersonen, die einen karriereweg beschreiten.
in österreich ist das übrigens alles schon lange möglich, allein durch ein fehlendes gesetz, das ähnliches verbieten würde.
abgesehen davon, dass das alles nichts neues ist und viel heftigere dinge längst vergangenheit sind, sind die möglichkeiten, die das gesetz legal macht völlig "ungefährlich". allerdings sollte man alles in einem größeren rahmen sehen, und von einem solchen standpunkt aus ist es ein schritt weiter eine richtung, die seit vielen jahren eingeschlagen wurde und in meinen augen alles andere als einen fortschritt bedeutet. resourcen- und geldmittelverschwendung. nicht leidende menschen profitieren von diesen experimenten und forschungen, sondern wirtschaftsbetriebe und einzelpersonen, die einen karriereweg beschreiten.
in österreich ist das übrigens alles schon lange möglich, allein durch ein fehlendes gesetz, das ähnliches verbieten würde.
ferromonte - 21. Mai. 2008, 20:09